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Geführt von den örtlichen SPD-Kandidaten für den Rat der Stadt, Ezzedine Zerria (für Erle-Nord) und Ute Libuda (Erle-Mitte) schlenderte sie mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern des Ortsvereins Erle-Nord sowie des Bezirksverordneten Werner Pidun über Straßen, Wege und die schönen Innenhöfe der ehemaligen Bergwerks-Siedlung im Erler Norden. Dabei konnte sie das eine oder andere Gespräch mit Anwohnern führen und Anregungen aufnehmen. Für die musikalische Untermalung der „Reise von der Vergangenheit in die Zukunft“ eines Wohnquartiers sorgte Norbert Labatzki in gewohnt launiger Weise.
Nach einem Rundgang durch den benachbarten Kleingartenverein endete die Stippvisite in der „Gießkanne“, dem Vereinslokal des Kleingartens, mit einem leckeren Pils und der obligatorischen Bratwurst, wobei der Stadtverordnete Dieter Gebhard an den Kampf um den Erhalt der Siedlung in den 70/80er Jahren und das Engagement des Ortsvereins Erle-Nord erinnerte, der sich auch erfolgreich für die Errichtung der Kleingartenanlage eingesetzt hatte.